Bergbaugeschichte im Haßlachtal

Die Steinkohle prägte über Jahrhunderte die wirtschaftliche Entwicklung im Frankenwald

Als Ende März 1968 die Bergleute der Stockheimer Steinkohlenzeche „St. Katharina" zum letzten Mal aus 320 Meter Tiefe die „Schwarzen Diamanten" ans Tageslicht förderten, endete ein über 400-jähriger Bergbau im Haßlachtal.

Ein Hauch von Melancholie lag über dem Werksgelände, als mit einer Girlande geschmückt, der letzte mit Kohle beladene Hunt aus dem Schoß der Erde ans Tageslicht befördert wurde.

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